Dialog - Verein für gleiche Rechte e. V.

Musik für eine bessere Zukunft: Setzen wir ein Zeichen!

In einer Welt, die von Konflikten überschattet wird, wollen wir gemeinsam ein starkes Zeichen setzen – für Frieden, Solidarität und die Zukunft unserer Kinder.

Unsere Vision ist klar: statt Kriege zu finanzieren, investieren wir in die Köpfe und das Potenzial junger Menschen.

🌟 Ihre Unterstützung macht den Unterschied
Mit dieser Aktion schaffen wir eine Plattform, die Musik und soziales Engagement vereint. Jede eingenommene Spende fließt direkt in die Unterstützung von Grundschulkindern. Wir investieren in ihre Bildung, ihre Chancen und somit in eine hoffnungsvolle Zukunft.

🤝 Transparenz und Gemeinschaft
Die vollständige Verteilung der Spenden übernimmt die engagierte Arbeitsgruppe „Write For Bright“. Dieses Team ist ein leuchtendes Beispiel für gemeinschaftliches Engagement, bestehend aus Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Wesermünde und der Pestalozzischule.

Machen Sie mit! Lassen Sie uns gemeinsam mit der Kraft der Musik eine positive Veränderung bewirken. Musik für Hoffnung, Zusammenhalt und Menschlichkeit!

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Dialog - Verein für gleiche Rechte e. V.

Kommt zu unserem Sommerfest 2025!

Der ehrenamtliche Verein für gleiche Rechte – Dialog e.V. lädt alle Bürger und Bürgerinnen aus Bremerhaven und Umgebung zu seinem diesjährigen Freundschaftsfest unter dem Motto „Für eine offene und solidarische Gesellschaft im Dialog“ am 21.06.2025 mit verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern aus verschiedenen Kulturen mit internationalem Buffet und buntem Kinderprogramm und anschließendem Ausklang des Abends mit akustischer Musik am Lagerfeuer ein.

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Dialog - Verein für gleiche Rechte e. V.

12. Juni – der Welttag gegen die Kinderarbeit

Unter dem dunklen Himmel, die Erde und der Himmel sind von Eis umgeben, und in der kalten Luft atmeten wir den frostigen Atem ein, während wir unseren Blick auf die Stimme richteten. Ein Junge, zart gekleidet, etwa dreizehn oder vierzehn Jahre alt, spielte Fußball.

Bei dieser Kälte und zur Abendzeit fragte ich: „Was machst du hier, du wirst krank, spiel doch tagsüber mit dem Ball.“ Er antwortete: „Der Himmel ist schön, ich spiele auch abends, weil ich tagsüber arbeite.“ Er erzählte, dass er nach der Grundschule in einer Fabrik angefangen hatte zu arbeiten, dass sein Vater krank sei und er drei Geschwister habe.

Er hatte den Ball gerade erst bekommen und wollte begeistert spielen. Er hatte sich in der Arbeit und im Familienleben abgemüht, aber trotzdem war er draußen auf der Straße, um seine kindliche Freude zu bewahren. Das Glück, das auf seinem Gesicht lag, war so schön, dass es wie ein Gemälde in Öl hätte festgehalten werden können. Wir haben Zeuge davon, wie er sein Kinderleben leben wollte. Seit diesem Tag hat sich die Zahl der Kinderarbeiter erhöht. Die Bedingungen haben sich verschärft. Heute können sich viele nicht einmal mehr einen Ball leisten. Die meisten Kinder, die unter sklavenähnlichen Bedingungen arbeiten, verlieren wir frühzeitig. Gegen die Ausbeutung von Kinderarbeit in unserem Land und weltweit werden seit 2002 am 12. Juni Aktionen durchgeführt.

UNICEF und die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) rufen dazu auf, dass Kinder das Recht auf Leben, Lernen und Spielen haben, ohne in die Arbeitswelt eingebunden zu sein.Trotz all dieser Erklärungen und Programme der Staaten und Organisationen wird diese Situation vom Kapitalismus bewusst ignoriert und weitergeführt.

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